Die Schulkonferenz hat für das Schuljahr 2017/18 das folgende Fahrtenprogramm genehmigt:

  • Stufe 5: Wilnsdorf (4 Tage)
  • Stufe 8: Englandfahrt
  • Stufe 9: Schulskifahrt nach Österreich (1 Woche)
  • Stufe 9: Französisch-Gruppen nach Lüttich (1 Tag) Latein-Gruppen nach Köln/Xanten (1 Tag)
  • Stufe EF: Berlin (4 Tage)
  • Stufe EF: Trier / GK Latein (2 Tage)
  • Stufe Q1: Französich-Kurse nach Paris (3 Tage)
  • Stufe Q2: Kursfahrten (5 Tage)

Neben diesen Fahrten gibt es noch wechselnde Exkursionen und Unterrichtsgänge zu aktuellen Themen und unterrichtsbezogenen Fragestellungen.

Nachdem einige von uns sich noch mit einem Opernsänger verabredet hatten, ging es dann Donnerstagabend zu einem Musikevent der etwas anderen Art ... Müde aber glücklich erreichten wir das Hotel un in der letzten Nacht in der Hauptstadt fanden die meisten dann doch ihr Bett und ein bisschen Schlaf. Jetzt sind wir schon wieder Zuhause in unserer beschaulichen Kleinstadt und wer noch etwas über das Großstadtleben erfahren will, muss nur fragen oder zu Beginn der Oberstufe "GL-Tours" buchen ...

Heute bewegen sich die Künstler zwischen klassischer Kultur und Jugendkultur. Dazu bewegen wir uns aus dem Tempel der Kunst in die Hinterhöfe der Streetart. So inspiriert oder auch "inspired" machen wir uns selbst an "Tags" und "Pieces". Nach dem Motto "Berlin, Tag und Nacht" stürmen wir gleich die Disco, um richtig abzufeiern. Wir sind echt gespannt, was die anderen fünf Gruppen heute so erlebt haben. Wir werden berichten...

Sind gerade im Bundestag und diskutieren über Bildungspolitik. Die Stimmung und auch das Wetter sind nicht zu toppen. Hier schneit es nicht, hier hält nur der Verkehr den Verkehr auf, wie wir auf unserer offiziellen Stadtrundfahrt erfahren haben. Aktualisiert (Mittwoch, 06. Februar 2013 um 21:03 Uhr)

Wir sind gut angekommen, nachdem wir eine unfreiwillige Stadtrundfahrt durch Westberlin gemacht haben. Der Bahnhof Zoo ist nicht der Hauptbahnhof. Heute werden alle müde und teilweise fußlahm ins Bett fallen. Tschöö, Eure Berliner ...

Die Stufe 11 war vom 2.-5.2.2010 in Berlin. Alle 92 Schüler und 6 begleitende Lehrer machten sich trotz klirrender Kälte am frühen Morgen des 2. Februars per Bus auf in Richtung Hauptstadt. Alle Mitfahrenden und auch die Busse waren pünktlich, und die Fahrt bis Berlin klappte reibungslos. Dass in Letmathe noch am gleichen Tag nach der 3. Stunde und am folgenden Tag schulfrei sein würde, erstaunte alle Mitreisende sehr!

In Berlin nahmen die Schüler je an 2 Projekten teil, in die sie sich zuvor eingewählt hatten. Folgende Projekte wurden von den Kollegen angeboten: Architektur und Stadtentwicklung, auf den Spuren der DDR, auf den Spuren des Judentums, das politische Berlin, das kulturelle Berlin und auf den Spuren des Altertums.
Am Mittwoch stand zunächst eine zweistündige Stadtrundfahrt im Bus an, danach besuchten wir den Bundestag. Nach einem Vortrag im Plenarsaal hatten wir die Möglichkeit, mit einem Mitarbeiter von Frau Freitag zu sprechen, der uns seine Arbeit vorgestellt hat. Anschließend haben wir die Kuppel des Bundestags bestiegen.
Abends konnten die Schüler freiwillig an kulturellen Angeboten wie Theater oder Ballettvorstellungen teilnehmen oder sie konnten in Kleingruppen nach ihrer Projektarbeit auf eigene Faust Berlin erkunden.
Freitagabend gegen 21 Uhr sind wir alle wieder heil in Letmathe gelandet mit vielen neuen Eindrücken und rundum zufrieden, da es eine wirklich harmonische und erlebnisreiche Fahrt war, von der wir noch einige Zeit zehren werden.

(Weitere "Einblicke" unter "Fotoalben")

 

Vom 27. bis zum 30. Januar fand unter der Leitung von Frau Albrecht das diesjährige Berlin-Projekt der Stufe 11 statt. Die SchülerInnen erkundeten bei eiskalten Temperaturen die Hauptstadt unter verschiedenen Gesichtspunkten. Die fünf begleitenden Lehrkräfte sorgten für ein umfassendes Programm in den Fächern Erdkunde, Geschichte, Kunst, Politik und Religion. Höhepunkt der Fahrt war sicherlich ein gemeinsamer Besuch im Bundestag bei der Abgeordneten Frau Freitag. Nach drei langen Tagen und recht kurzen Nächten machten sich die SchülerInnen voller neuer Eindrücke wieder auf den Rückweg nach Letmathe.

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Am Samstag ging es mit den Reisebussen an die englische Südküste zum Wandern. Yes! Nicht alle waren von der vierstündigen Wanderung entland der Kreidefelsen begeistert, aber die schönen Ausblicke und Pausen entschädigten - zumindest aus der Sicht der Leherkräfte - für die Anstrengungen und Blasen. Zur Entschädigung durften alle SchülerInnen am Ende des Tages noch einmal die Geschäfte von Canterbury unsicher machen. Der Tag der Abreise begann mit einem Treffen um 8:15 Uhr. Um 10:15 Uhr englischer Zeit ging es auf die Fähre nach Calais und mit den Reisebussen wieder nach Letmathe. All in all we had a jolly good time in England. We thank the parents and host parents that they made this trip possible.

Am Donnerstag hat die Stufe 8 Canterbury erkundet. Alle SchülerInnen haben die Kathedrale von Canterbury besichtigt und eine Bootstour gemacht. Außerdem standen eine Stadtrallye und Einkaufen auf dem Programm. Am Freitag ging es dann nach London. Leider war ein ziemliches Verkehrschaos, so dass unsere Tour im roten Doppeldeckerbus im Schneckentempo verlief und wir das letzte Stück lieber gelaufen sind und keine Zeit zum Einkaufen in London blieb. Die Bootstour auf der Themse von der Tower Bridge zur Westminster Bridge verlief dann aber zum Glück reibungslos. Schließlich ging es dann noch entweder ins London Eye, zu Madame Tussauds oder ins Science Museum. Die SchülerInnen hatten vor der Fahrt zwischen den drei Sehenswürdigkeiten wählen dürfen. Insgesamt war es ein schöner, aber viel zu kurzer Tag.

Die Stufe 8 ist zur Zeit auf Klassenfahrt in England. Zunächst ging es mit dem Bus durch die Niederlande, Belgien und Frankreich. In Calais bzw. Dünenkirchen wartete dann die Fähre. Bei herrlichem Sonnenschein und kaum Seegang erreichte die Gruppe die Kreidefelsen an der englischen Südküste. Gegen 18 Uhr englischer Zeit (die Engländer sind eine Stunde vor uns!) erreichte die Gruppe dann endlich ihr Ziel: Die 8b und ein Teil der 8c wurden in Canterbury von ihren Gastfamilien abgeholt. Die 8a und die zweite Hälfte der 8c leben in den kommenden Tagen bei Engländern in Whistable. Den Abend verbrachten alle SchülerInnen dann in ihren englischen Familien.

Endlich war der Tag gekommen. Der Grund, warum 31 Schüler sich dagegen entschieden haben renommierte Ärzte zu werden: die Parisfahrt der Französischkurse der Stufe 12. Für viele war es das erste Mal, dass sie ihre Sprachkenntnisse an echten Franzosen erproben konnten.

Unter der Leitung von Frau Theine und Herrn Tappe, stand zunächst jedoch eine lange Fahrt an, die sich bis in den Abend erstreckte. Zum Glück bot die Hauptstadt aber auch für uns die ganze Nacht Attraktionen, sodass wir die verbliebenen Stunden des Donnerstagabends noch nutzen konnten. Und was gab es für uns Interessanteres als den Eiffelturm? Besonders beeindruckend war das Lichterspektakel, dass das Wahrzeichen dank einer Vielzahl von Lampen glitzern und funkeln ließ.

Nach einer kurzen Nacht zogen wir nach einem typisch französisch Frühstück mit Baguette, süßem Toast und Kuchen in Richtung Boulevard Haussmann. Diese Prachtstraße ist für seine vielen Läden und glamourösen Baumwerke bekannt. Unser Ziel war das Geschäft 'Printemps', eines der großen Warenhäuser in Paris. Denn vom Dachcafé aus hatte man eine beeindruckende Aussicht über die Stadt. Unsere liebsten Fotomotive waren, wie am Abend zuvor, wir selbst mit dem Eiffelturm im Hintergrund.

Ein weiteres Ziel unserer Tagestour war Notre Dame. Die berühmte Kirche steht auf einer kleinen Insel mitten in der Seine. Trotzdem kann man sie bequem mit dem Auto oder zu Fuß über einige Brücken oder mit der Metro erreichen. Direkt vor der Kirche liegt 'le kilomètre zéro'. Jede nach Paris führende Autobahn ist auf diesen Punkt ausgerichtet. Notre Dame ist eben nicht nur von innen interessant. Während sich einige Schüler mehr Zeit nahmen, die Geschichte Frankreichs in Gemälden und Reliquien wieder zu erkennen, bestaunten die Übrigen vom Domvorplatz aus die vielen Skulpturen und Grotesken.

Spätestens beim Mittagessen im Flunch musste jeder sein Französisch benutzen. Bei einigen Schülern zeigte sich tatsächlich Nachholbedarf, als sie dann etwas anderes auf den Tellern hatten als sie eigentlich glaubten bestellt zu haben.

Der Freitagnachmittag bot für alle die Gelegenheit, der Mona Lisa einmal im Louvre in die Augen zu sehen. Diejenigen, die schon einmal gegen ihr berühmtes, zauberhaftes Lächeln immun waren, nutzen die Gelegenheit in den Läden rund um das 'Musèe du Louvre' ein paar Souvenirs für Lateinschüler und die Familie zu kaufen. Nach einer guten Stunde mussten wir den Louvre schon wieder verlassen, um den Zeitplan nicht weiter durcheinander zu werfen.

Entlang der historischen Achse zogen wir über die Champs-Elysées zu unserem nächsten Ziel, dem Bateau-Mouche. Mit einem der Touristenschiffe lernten wir Paris auch von seinem Fluss aus kennen. Da es allerdings ziemlich schnell ziemlich kalt auf dem Oberdeck wurde, keiner aber auf seine Fotos verzichten wollte, freuten wir uns im Anschluss sehr, unseren Busfahrer zu sehen. Leider zu früh gefreut. Denn dieser hatte erst nach dem Abendessen auf den Champs-Elysées die Absicht, eine Stadtrundfahrt mit uns zu machen. Das Warten hatte sich jedoch gelohnt. Bei Nacht ist Paris durch seine aufwendige Beleuchtung mindestens genauso beeindruckend.

Am Samstagvormittag zog es uns zunächst nach 'La Défense'. Am Ende des Hochhausviertels steht eine moderne Variante des Triumphbogens. In der ehemaligen Messehalle hatten wir noch einmal die Chance, etwas für Freunde oder für uns kaufen.

Von hier aus starteten wir unsere Projektarbeit. Zu Beginn der Fahrt hatten wir uns bereits aus verschiedenen Themen unseren Favoriten rausgesucht. Wir sollten die verschiedenen Seiten in Paris kennen lernen, um sie uns gegenseitig in Form von Flyern und Filmen vorzustellen. Letztendlich geriet jede Gruppe irgendwie in Zeitnot. Ein Nachmittag war einfach nicht genug, um alles zu sehen und dann auch noch eine Dokumentation über das eigene Thema zu drehen. Aber wir gaben unser Bestes.

Nachdem einige das Theater besucht und ihr Französisch einem persönlichen Härtetest unterzogen hatten, trafen sich alle am Sacre Coeur wieder. Rund um die Märchenkirchen konnte man den letzten Abend wieder mit Blick auf das hellerleuchtete Paris ausklingen lassen. In den Läden und Restaurants rund um die Kirche herum haben wir unsere Fahrt in Cliquen gefeiert. Einige nutzten die Gelegenheit das Feilschen zu üben, als es darum ging, sich von Straßenkünstlern zeichnen zu lassen oder Andenken zu kaufen.

Bevor es allerdings am nächsten Morgen endgültig nach Hause gehen sollte, besuchten wir nach unserer Abreise aus dem Hotel noch einen Trödelmarkt. Und obwohl eigentlich jeder weiß, was so einen Flohmarkt ausmacht, waren wir alle hell auf begeistert und kratzten unser verbliebenes Geld zusammen, um hier einige Schnäppchen zu erstehen.

Unsere Fahrt endete mit einem kleinen Umweg über Umleitungen, die uns beinah zurück nach Paris führen wollten, einem Film, langen Gesprächen und ausgiebigen Nickerchen am Sonntagnachmittag vor unserm Gymnasium.

Stefanie Apitz

Was verbindet man mit Paris?

Mit Paris, bekannt als die Stadt der Liebe, verbindet man zum einen die Mode, die Kunst und die Liebe und andererseits Sehenswürdigkeiten wie den Eiffelturm oder den Louvre. Die Französischkurse der Stufe 12 des Gymnasium Letmathe hatten zunächst ähnliche Vorstellungen von der Stadt. Sie wurden jedoch schon im Vorfeld über die Vielseitigkeit der Stadt durch den Unterricht so informiert, dass sie optimal auf ihren dreitägigen Besuch in Paris vorbereitet waren.

Somit machten sich sowohl der Leistungskurs als auch der Grundkurs Französisch der Stufe 12 unter Begleitung von Barbara Theine und dem Referendar Alexander Spiller am 1. Oktober mit dem Reisebus und einem weiteren Französischkurs des THG Hagen auf den Weg. Schon die 8-stündige Fahrt war ein Abenteuer für sich, und aus diesem Grund wurde die Ankunft am Hotel heiß erseht und schließlich noch mit einer nächtlichen Besichtigung des Eifelturms gekrönt.

Der folgende Tag gestaltete sich wie folgt: Begonnen haben wir mit einem Besuch des Louvre, gefolgt von einem Spaziergang durch die Tuilleries, den Gärten des Louvre, und einer Besichtigung der Kathedrale Notre Dame. Nach einem ausgewogenen Mittagessen machte sich die Gruppe schließlich auf den Weg zum modernen Centre Pompidou, um sich dort ein wenig auszuruhen. Anschließend machten wir eine Bootsfahrt auf der Seine und besuchten später noch den Eiffelturm. Für manche Schüler stand an diesem Abend ein Theaterbesuch auf dem Programm, wohingegen sich der Rest der Gruppe den Abend selbst gestalten durfte. Am späten Abend ging es dann nach einer Lichterrundfahrt mit dem Bus zurück ins Hotel.

Der letzte Tag bestand noch aus einem morgendlichen Flohmarktbesuch an der Porte de Clignancourt, einem Vorstadtviertel von Paris, und der Rückfahrt nach Iserlohn.

Letztendlich hat sich die Fahrt nach Paris gelohnt und wir sind ohne Zwischenfälle gut nach Hause gekommen. Außerdem bleiben uns Erfahrungen wie „Metro Fahren“ und das erlernte, selbstständige Zurechtfinden in einer großen Stadt wie Paris noch lange erhalten. Aufgrund dieser und noch vieler anderer Gründe können wir einen Kurztrip nach Paris nur empfehlen!

Von Carina Antoni, Jacqueline Drossel und Sabrina Kruse

Wie es sich anfühlt, wenn man nach einem langen und anstrengenden Skitag um die wohlverdiente Nachtruhe gebracht wird, mussten unsere Schüler in der gestrigen Nacht am eigenen Leibe erfahren. Müde nach dem langen Skitag lagen die Schülerinnen und Schüler gerade einmal 45 Minuten im Bett, als der schrille Alarmton der Brandmeldeanlage alle aus den Betten riss. Nach nicht einmal 12 Minuten war das Haus geräumt und schnell war klar, dass es sich um einen falschen Alarm handelte. Nachdem die eigens angerückte Feuerwehr dies überprüft und bestätigt hatte, begann das große Rätseln um die Ursache. Weder ein Feuer noch Rauch konnten die Fachleute ausmachen. Qualmende Socken und brennende Oberschenkel lagen nach einem aktiven Skitag zwar nahe, konnten aber letztlich auch ausgeschlossen werden. Nach kurzer ergebnisloser Suche lagen alle ca. 40 Minuten später wieder im Bett.
Doch auch die zweite Nachtruhe war nur von kurzer Dauer, denn schon 20 Minuten später ertönte das schrille Geräusch erneut. Diesmal dauerte es nur 5 Minuten, bis alle vor dem Haus standen, es klar war, dass es ein erneuter Fehlalarm war und die Feuerwehr vor dem Haus stand. Erneut wurde emsig nach den Gründen für die beiden Alarme gesucht, der betroffene Brandmelder inspiziert, die Meldeanlage auf Herz und Nieren geprüft. Doch ohne Erfolg. Die Ursache für die nächtliche Störung konnte nicht gefunden werden.
Um weitere Störungen zu vermeiden, hielt für den Rest der Nacht der Hausmeister „Brandwache“, so dass alle um 1.30 Uhr wieder im Bett lagen – diesmal dann ungestört bis zum morgendlichen Wecken. Der Ablauf des heutigen Skitages wurde dann dem Verlauf der Nacht angepasst. Für alle, die sich fit und ausgeschlafen fühlten begannen die Skikurse eine Stunde später als geplant. Alle anderen konnten nach eigenem Ermessen den verlorenen Schlaf nachholen und um 13 Uhr auf die Bretter steigen.
Die meisten nutzen allerdings die Gelegenheit bei herrlichem Wetter die Tour durch das Skigebiet zu machen. Einige Schüler „schlossen“ um 16.45 Uhr das Skigebiet ab, und kamen mit der letzten Kontrollfahrt des Pistendienstes im Tal an. Das besondere Schmankerl dieser Abfahrt war die Fahrt in einem gerade frisch präparierten Pistenteil, indem man seine eigene Spur bewundern konnte, bevor es zufrieden, aber doch ein wenig müde zurück in die „Krone“ ging.

Speisen wo die Adler kreisen

Zum Essen beim König der Lüfte
Kals Tag 4:

Zu einem einmaligen Erlebnis wurde das gemeinsame Essen aller Skigruppen auf der 2689m hohen Adler Lounge. Neben dem Erlebnis-WC, der außergewöhnlichen Architektur und den landestypischen Schmankerln war es der 360°-Ausblick auf 60 Dreitausender, die den Schülern nachhaltig in Erinnerung bleiben wird. Weiterhin bleibt aber das allgemeine Rätsel: Welche der Gipfel ist der Großglockner? Das Raten geht weiter. Noch zwei Tage bleiben für des Rätsels Lösung. Zwei Tage voller Erlebnis und Abenteuer. Kals 2014, der vierte Tag ist vorbei. Auf einen erfolgreichen 5. Tag.

Anfänger auf der Blauspitz gesichtet!

Kals, 2. Skitag
Ein ungewöhnlicher Anblick bot sich den Verantwortlichen der Blauspitzhütte in Kals am heutigen Dienstag. Eine Gruppe von neun Anfängern wagte sich bereits am dritten Skitag auf den 2305 m ü.NN hoch gelegenen Berg. Ein Wagnis, das sich Anfänger spätestens ab dem 4 Tag trauen. Die anspruchsvollen Abfahrten, die auch ein kurzes Stück über eine schwarze Piste führte, wurden souverän gemeistert. An der Mittelstation angekommen, trafen die tollkühnen 9 auf die übrigen Anfängergruppen, die auch ihrerseits die ersten Abfahrten auf roten Pisten absolvierten und gut gelaunt und sicher im Tal ankamen. Ein guter Beweis für die tolle Leistung der Schüler, die es nach sehr kurzer Zeit geschafft haben, die Anweisungen ihrer Skilehrer umzusetzen und so sicher und gut durch das Skigebiet fahren können.

<link www.youtube.com/watch - external-link-new-window "Öffnet externen Link in neuem Fenster">Video vom 2. Tag</link>

 

HAMMER FETT BOMBE KRASS--‐ SKIFAHRN KALS MEGA SPASS DER ERSTE SKITAG

Früh morgens standen wir auf, um uns für den ersten Skitag fertig zu machen. Nachdem wir gut gestärkt vom Frühstück kamen, begannen wir unsere Ausrüstung zusammenzusuchen und anzuziehen. Trotz vorherigen Anschauens eines Lehrfilmes, wie man sich uns seine Sachen zu organisieren hat, kam es zu einigen Problemen beim Finden der eigenen Schuhen und Skier.
Warm angezogen - was sich an diesem warmen Tage später als Problem zeigte - stapften wir zur Piste.
Dort angekommen machten wir Bekanntschaft mit den Skiern. Nach und nach lernten wir alle wie man richtig Ski fährt.
„Fahrrad fahren, rudern, paddeln, boxen und Segelfliegen“ waren die Methoden, um sicher die ersten Abfahrten zu meistern. Wir alle machten große Fortschritte und am Ende gingen wir alle glücklich und unversehrt nach Hause.
Ein Bericht von Gary K., Juri B., Thomas N.

Schulskifahrt nach Kals am Großglockner

Nach sechs Tagen auf den Pisten im Großglockner Resort Kals-Matrei ist die Jahrgangsstufe 9 am 19.Januar 2013 wieder gut in Letmathe eingetrudelt. Neun Lehrkräfte und zwei Referendarinnen haben dafür gesorgt, dass die fast 100 SchülerInnen das Skifahren erlernen bzw. ihr bereits vorhandenes Können unter Beweis stellen und optimieren konnten. Am Ende der Fahrt gelang es allen Teilnehmern der Fahrt, mindestens die blauen Pisten sicher herunterzukommen, was Martin Trockel, seit letztem Jahr Leiter der seit den 1970er Jahren stattfindenden Schulskifahrt, und alle anderen Skilehrer sehr erfreute. Den krönenden Abschluss der Fahrt bildete ein gemeinsames Mittagessen in der Adler Lounge auf 2621m Höhe mit einem traumhaften Blick auf den Großglockner und über fünfzig weiteren Dreitausendern.

Wir bedanken uns bei Herrn Trockel und allen beteiligten Lehrkräften sowie den Referendarinnen für ihren Einsatz!

Vom 15.01.2010 bis zum 23.10.2010 hat unter Leitung von Frau Luttrop-Buss die diesjährige Fahrt nach Matrei/Österreich stattgefunden. Die SchülerInnen der Jahrgangsstufe 9 freuten sich schön im Vorfeld auf diese Fahrt in den Schnee. Die Schneeverhältnisse in Matrei waren gut, sodass alle Könnerstufen ihr jeweiliges Lernpensum bewältigen konnten und es schnell Fortschritte zu bestaunen gab.
Die Abende wurden im Matreier Tauernhaus zur Erholung, für Spieleturniere oder für Tanzübungen bei DJ MT genutzt.

Impressionen aus Matrei

Auch in diesem Schuljahr fuhren alle Neuntklässler unter der Leitung von Frau Luttrop-Buss für eine Woche nach Matrei in Osttirol. Sechs Tage lang machten die SchülerInnen in ihren Skigruppen die Pisten unsicher. Aufgrund der fantastischen Schneeverhältnisse, der insgesamt guten Stimmung und den hohen sportlichen Ambitionen der Jugendlichen und ihrer neun Begleiter schafften es in diesem Jahr erstmals alle SchülerInnen bis zum Sessellift. Untergebracht war die Gruppe auch diesmal wieder im Matreier Tauernhaus, welches abgelegen und tief verschneit für eine besondere Atmosphäre sorgte. Die Schulskifahrt gehört sicherlich zu den Höhepunkten eines Schuljahres am Gymnasium Letmathe und die LehrerInnen freuen sich jetzt schon auf die Fahrt im nächsten Jahr. Man munkelt zudem, dass einige SchülerInnen gerne die Stufe 9 wiederholen würden...