Durch Teilnahme an Fortbildungsveranstaltungen erweitern alle Angehörigen des Kollegiums ihre fachbezogenen und allgemeinen Kompetenzen. Für die Sicherstellung der Verknüpfung von persönlichen und schulischen Bedarfen sorgen das Fortbildungskonzept und der Fortbildungsbeauftragte.

Das Fortbildungskonzept stellt sicher dass die Budgetmittel in sinnvoller Weise verteilt werden. Der fortbildungsbeauftragte entwickelte in Abstimmung mit Schulleitung und Kollegium eine Planung für fachliche Fortbildung einerseits, aber insbesondere auch Fortbildungen im Hinblick auf die Schule als Gesamtsystem (bspw. durch Pädagogische Tage, Fachgruppenfortbildung). Vor dem Hintergrund der festgelegten Entwicklungsziele sind als Fortbildungsschwerpunkte der nächsten Zeit vorgesehen:

  • Inklusion,
  • Jungenförderung,
  • Begleitung der schulischen Lehrplanentwicklung im Kontext von Kernlehrplänen, Lernstandserhebungen und zentralen Prüfungen,
  • fächerverbindendes und fächerübergreifendes Arbeiten,
  • Methodenlernen, Lernen lernen,
  • Stressbewältigung, Zeitmanagement, Arbeitsgerechtigkeit, Arbeitszufriedenheit,
  • Evaluation.

Alle 18 Monate steigen angehende Lehrerinnen und Lehrer mit dem Absolvieren des Referendariats am Seminar für Lehrerbildung in Hagen sowie unserer Schule in den letzten Abschnitt ihrer Ausbildung ein. In einem Konzept zur Ausbildung der Referendare ist dargelegt, was das Gymnasium bieten kann und auch, wo sich die Referendarinnen und Referendare über den Unterricht hinaus in das Schulleben einbringen können.