Spannender Sieg für die U16-Volleyballmannschaft

Am Mittwoch, den 20.11.2024, traf unsere weibliche U16-Volleyballmannschaft des Gymnasiums Letmathe auf das Team des Gymnasiums an der Hönne. Dieses aufregende Spiel, das in der Sporthalle des Gymnasiums an der Hönne stattfand, wurde zu einem echten Krimi – mit einem siegreichen Ende für uns!

Der Start verlief zunächst holprig: Im ersten Satz mussten wir uns mit 14:25 geschlagen geben. Die Stimmung war gedrückt, und wir waren spürbar geknickt. Doch genau in diesem Moment bewiesen unsere Lehrer, die an diesem Tag als Trainer eingesprungen waren, ihren besonderen Wert. Mit motivierenden Worten, Tipps und einer gehörigen Portion Optimismus schafften sie es, uns wieder aufzurichten. Auch die Unterstützung von außen – ob von unseren Mitschülerinnen auf der Bank oder den Zuschauern – trug dazu bei, dass wir im zweiten Satz wie ausgewechselt spielten.

Mit neuer Energie und einem unerschütterlichen Teamgeist kämpften wir uns Punkt für Punkt nach vorne und gewannen den zweiten Satz überzeugend mit 25:16. Nun musste ein entscheidender dritter Satz her, um den Sieger zu bestimmen.

Von Anfang an waren wir hoch konzentriert. Jede Spielerin gab ihr Bestes, und die Stimmung war elektrisierend. Auf dem Feld wurde präzise und engagiert gespielt, und auch von der Bank kam lautstarke Unterstützung. Immer wieder riefen wir unseren Teamspruch: „Wir sind ein … TEAM!“. Dieser Zusammenhalt zahlte sich aus: Wir dominierten den letzten Satz mit 15:4 und sicherten uns damit den Sieg.

Obwohl das Team des Gymnasiums an der Hönne stark spielte und uns alles abverlangte, konnten wir mit Einsatz, Motivation und vor allem Teamgeist am Ende triumphieren. Der Jubel nach dem letzten Punkt war grenzenlos, und dieser Sieg wird uns sicher noch lange in Erinnerung bleiben – nicht nur wegen des Ergebnisses, sondern auch wegen der großartigen Zusammenarbeit und Unterstützung, die wir als Mannschaft gezeigt haben.

Dieser Tag hat wieder einmal bewiesen: Mit Teamgeist und Zusammenhalt kann man Großes erreichen!

Lorin Bozkurt